REGIONALE-Staffelstab nun in Südwestfalen
Nun ist Südwestfalen am Zug: Ministerpräsident Hendrik Wüst und NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach haben gemeinsam mit der OstWestfalenLippe GmbH das Präsentationsjahr der REGIONALE 2022 beendet – und den Staffelstab an die REGIONALEn 2025 Bergisches Rheinland und Südwestfalen übergeben. Rund 240 Gäste waren bei der Abschlussveranstaltung im Museum Marta Herford dabei. Der Staffelstab ist ein Symbol der REGIONALE-Arbeit. Diese ist in Ostwestfalen-Lippe getan, die REGIONALE 2022 erfolgreich beendet. Jetzt werde der Staffelstab an Südwestfalen und das Bergische Rheinland weitergereicht, sagte Ina Scharrenbach: „Die REGIONALEn sind ein echter Gewinn für Nordrhein-Westfalen.“
"Starke und innovative Region"
In der REGIONALE 2025 in Südwestfalen spüren die Verantwortlichen und Akteure weiterhin mit großem Elan gute Ideen zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung auf. Erste Zwischenbilanz: Von 70 ausgezeichneten Projekten sind 14 bereits digital, nachhaltige und authentische Vorhaben in der Umsetzung. Stellvertretend für die Region Südwestfalen nahm Marco Voge den Staffelstab entgegen. Der Landrat des Märkischen Kreises und aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende der Südwestfalen Agentur GmbH, die die REGIONALE 2025 in Südwestfalen betreut und koordiniert, versprach das Strukturprogramm REGIONALE in Südwestfalen mit Vollgas weiterzuführen. „Südwestfalen ist eine starke und innovative Region. Das zeigt die REGIONALE eindrücklich. Die Region kann eine Vorreiterrolle einnehmen und Impulse für den ländlichen Raum in ganz Nordrhein-Westfalen setzen. Dafür bringen wir als eine der wirtschaftsstärksten und gleichzeitig grünsten Regionen in Deutschland ein starkes Fundament mit.“
Digital, nachhaltig und authentisch
Was in Ostwestfalen-Lippe das Abschlussjahr, ist in Südwestfalen das Jahr kurz nach Wiederanpfiff der zweiten Halbzeit der REGIONALE 2025. Erste kleinere Themenschwerpunkte wie nachhaltiges Bauen kristallisieren sich heraus: „Der Dreiklang der Südwestfalen-DNA aus digital, nachhaltig und authentisch wirkt wie ein Kompass für alle Projektverantwortlichen, um mit den Vorhaben ganz praktische Mehrwerte für die Zukunft der nachfolgenden Generationen zu schaffen, sagten Hubertus Winterberg und Dr. Stephanie Arens von der Südwestfalen Agentur GmbH. „Dazu wird auch die in Arbeit befindliche Mobilitätsstrategie beitragen und die sich immer klarer abzeichnenden Synergien mit dem bundesweiten Smart-City-Modellvorhaben ,Smart Cities: 5 für Südwestfalen'.“