Münzer Deutschland erweitert Sammelnetz im Kreis Siegen-Wittgenstein

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Münzer Deutschland baut sein nachhaltiges Sammelnetz im Kreis Siegen-Wittgenstein weiter aus. Mit insgesamt 17 neuen Sammelstellen in Bad Berleburg und Freudenberg wird Bürgerinnen und Bürgern der Zugang zu einer einfachen und umweltfreundlichen Entsorgungsmöglichkeit für Altspeisefette erleichtert. Die neuen Standorte ergänzen die bereits bestehenden Sammelstellen in den benachbarten Städten Kreuztal, Hilchenbach, Remscheid, Wuppertal, Erndtebrück und Hilden.

Mehr als nur Entsorgung – ein Beitrag für die Umwelt

„Mit den neuen Sammelstellen geben wir noch mehr Menschen die Möglichkeit, sich aktiv für den Klimaschutz zu engagieren. Jeder Liter gebrauchtes Speisefett, der in einer unserer Boxen landet, wird nachhaltig weiterverarbeitet“, erklärt Albert
Bechtoldt von der Münzer Deutschland GmbH. „Das Altspeisefett wird in umweltfreundlichen Biodiesel umgewandelt, wodurch bis zu 93 Prozent weniger CO₂ ausgestoßen werden als bei der Nutzung von fossilem Diesel.“ Neben dem positiven Einfluss auf den Klimaschutz leistet das Sammelsystem auch einen wichtigen Beitrag zur städtischen Infrastruktur. „Falsch entsorgte Fette können die Kanalisation erheblich belasten. Durch unser Angebot sorgen wir für eine ökologisch und technisch sinnvolle Lösung“, ergänzt Ewald-Marco Münzer, Geschäftsführer der Münzer Deutschland GmbH.

Neben dem positiven Einfluss auf den Klimaschutz leistet das Sammelsystem auch einen wichtigen Beitrag zur städtischen Infrastruktur. „Falsch entsorgte Fette können die Kanalisation erheblich belasten. Durch unser Angebot sorgen wir für eine ökologisch und technisch sinnvolle Lösung“, ergänzt Ewald-Marco Münzer, Geschäftsführer der Münzer Deutschland GmbH.

„Freuen uns, wenn viele mitmachen“

Die Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Berleburg unterstreicht die gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft. Die Stadt Bad Berleburg hat das Angebot als nachhaltigste Kleinstadt Deutschlands 2020 gern integriert. „Diese Initiative ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Umwelt zu entlasten und Ressourcen sinnvoll zu nutzen“, betont Marco Dieckmann.