Von Erinnerungen zehren: Andenken an den Schützentag
Es war ein spannendes Vogelschießen, ein großes Fest – und ein unvergesslicher 72. Westfälischer Schützentag in der Stadt der Dörfer. „Schöne Momente erlebt man im Hier und Jetzt. Es sind schöne Erinnerungen an diese Momente, die bleiben – und von denen wir noch lange zehren können“, erklärte Bernd Fuhrmann. Gemeinsam mit dem ehemaligen WSB-Präsidenten Hans-Dieter Rehberg pflanzte der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg eine Linde in der Krimmelsdell in Berghausen – als dauerhaftes Andenken an diese besondere Veranstaltung. „Wir unsere Erinnerungen wird auch dieser Baum wachsen und gedeihen – und uns alle an dieses tolle Wochenende erinnern“, erklärte Bernd Fuhrmann. Der Bürgermeister betonte zugleich, dass es „eine große Ehre“ sei, „dass wir als Stadt der Dörfer bereits zum zweiten Mal als Gastgeberin für den Westfälischen Schützentag sein dürfen“.
Eintrag ins goldene Buch
Bereits zuvor hatte er im Rahmen eines Empfangs im Bürgerhaus am Markt in Bad Berleburg die Schützenschwestern und -brüder herzlich willkommen geheißen. Dabei dankte er dem Schützenkreis Wittgenstein für die Organisation sowie dem Schützenverein Berghausen und dem Schieß- und Schützenverein Elsoff für die Ausrichtung: „Für diese engagierte Ausrichtung und dieses große ehrenamtliche Engagement können wir euch gar nicht oft genug danken.“ Dann bat Bernd Fuhrmann um eine Eintragung ins goldene Buch der Stadt Bad Berleburg durch den scheidenden WSB-Präsidenten Hans-Dieter Rehberg, den Vorsitzenden des Schützenkreises Wittgenstein, Thorsten Bätzel, den Vorsitzenden des Schützenvereins Berghausen, Hendrik Wahl, den zweiten Vorsitzenden des Schieß- und Schützenvereins Elsoff, Markus Stöhr, Landeskaiser Bernd Wigge und die Bundes- und Landesjugendkönigin Anika Höflich.